Hildesheimer Geschichte(n)
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Der Hauptbahnhof


[10] Der Monumental-Backsteinbau wurde 1884 für über 1 Mio. Mark  nach Plänen von Prof. Hubert Stier erbaut. Der Oberbau wurde mit hohen und reichverzierten gotischen Fenstern versehen.

[W] Der Bahnhof war auch ohne den zusätzlichen Verkehr schon zu klein gewesen, und so wurde nach langen Verhandlungen – die Bahn wollte den alten Standort beibehalten, die Stadt wollte weiter nördlich neu bauen – und nach langer Planung der neue Hauptbahnhof unter Bürgermeister Gustav Struckmann an den heutigen Standort verlegt und dort am 6. Mai 1884 eröffnet. Dazu war die Bahnstrecke nach Norden verlegt worden. Das Empfangsgebäude war von Hubert Stier im Stil der Neorenaissance entworfen. Durch einen Tunnel war es mit einem breiten Inselbahnsteig verbunden, auf dem ein Wartesaal und eine Gaststätte errichtet wurden. Das alte Bahnhofsgebäude wurde abgetragen und in Dissen-Bad Rothenfelde wieder aufgebaut, wo es heute noch steht.

1888 wurde dann die eingleisige Bahnstrecke nach Braunschweig in Betrieb genommen, über die Fernzüge Richtung Osten nach Magdeburg und Berlin fahren. Der Regionalverkehr dieser Strecke und der 1901 eröffneten Strecke nach Bad Salzdetfurth endete am Ostkopf des Inselbahnsteiges, auf den heutigen Gleisen 14 und 15. 1909 kam ein weiterer Durchgangsbahnsteig für die Gleise 6 und 7 hinzu.

Auch die Personenzüge der 1896 eröffneten Hildesheim-Peiner Kreis-Eisenbahn-Gesellschaft endeten bis zur Einstellung 1964 im Hildesheimer Hauptbahnhof.

Ansichtskarten


Der Hauptbahnhof nach dem 2. Weltkrieg (vor dem Abriss)

Der Hauptbahnhof nach 1945, kurz vor dem Abriß
Der Hauptbahnhof nach 1945, kurz vor dem Abriß

Text-Quelle:

 

 

Bildquelle:

- Ansichtskarten

- Foto / Bild

[10] H. Cassel, „Führer durch Hildesheim“, F. Borgmeyer-Verlag Hildesheim 1909, Seite

[W] https://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheim_Hauptbahnhof

 

Privatbesitz H.-J. Brand



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