Hildesheimer Geschichte(n)
815 - 1945
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Gedichte zu Kirchen


Sankt Godehard

Weithin klingt deiner Türme

Formvollendeter Sang,

ruft in mächt’gen Akkorden

Schon jahrhundertelang.

 

Eingebettet ins Grüne

Spricht deiner Formen Lied,

Was unsre müde Seele

Aufwärts zum Höchsten zieht.

 

Wahr deine stolze Freiheit,

Bau von St. Godehard,

Künde allen, die kommen,

Was du Großes bewahrt.

 

Wie dein Bild aus der tiefe

Unsre Seele erfreut,

Ist’s, als ob es uns riefe

Weit in die Ewigkeit….

Dichter

Entstanden

Quelle

Maria Hey

unbekannt



Sankt Michael zu Hildesheim

Himmelanstrebend zu lichten Höh’n,

Wachsen die Mauern hoch aus der Erde,

Und um die Bogen, erhaben und schön,

Zittert des Herrgott’s ewiges „Werde!“

 

Zeugen von Händen, die einst sie gestaltet,

Liebend hier Stein auf Stein gefügt,

Wie von dem Geiste, der treu hier gewaltet

Und einer höheren Pflicht still genügt.

 

Wie sie harmonisch zusammengebunden,

Keiner kann ohne den anderen sein.

Wie sie hier stolz und Demut gefunden,

Glocken der Liebe klingen darein.

 

Singen ein Lied vom ewigen Schönen,

wie das rings um mich zittert und bebt

Und in den steingewordenen Tönen

Weit, weit hinaus ins Unendliche strebt!

Dichter

Entstanden

Quelle

Wilhelm Kaune

unbekannt



Gedicht zum Abriss der Stephanus-Kirche

 

Was sollten auch die Menschen nach dir fragen,

Die lärmend im Gewühl nach Prunk nur jagen,

Dem Glauben und der Demuth wehren,

sich selbst nur Gott, nur eigne Kraft verehren?

Sie sehn dich sinken ohne Klagen

 

siehe: Stephanus-Kirche 

Dichter

Entstanden

Quelle

 

 

A. Grebe: Auf Hildesheimschem Boden, August Lax 1883, Hildesheim, S. 94




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