Hildesheimer Geschichte(n)
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Die Bebauung der Stadt

Das nordöstliche Stadtviertel

Das Altstädter Marktplatzviertel


Das nordöstliche Stadtviertel

Das nordöstliche Viertel der Stadt, die beiden Bäuerschaften Jakobi und Georgii umfassend, wurde in seinem nördlichen Teile nur von Kleinbürgern, in seinem südlichen mehr von Gewerbetreibenden bewohnt.

Drei Längsstraßen, I.-III. Rosenhagen, sowie drei Querverbindungen (Querstraße I-III) durchziehen dieses Viertel, dessen Abschluß nach Süden die größere Jakobistraße bildet. Sie ist zugleich Hauptverkehrsader für die wichtigen  Straßenzügen Almsstraße – Osterstraße.

Wenn es sich in dem zu beschreibenden Viertel im wesentlichen  um bescheidene Bauten handelt, so sind sie typisch, in verhältnismäßig großer Zahl noch vorhanden und infolgedessen namentlich in den Rosenhagen der Eindruck der kleinen Ackerbürgeransiedlung in sehr anheimelnder Weise erhalten.

Der vordere (westliche) Teil der Jakobistraße entstammt dem 18. Jahrhundert, er wurde infolge eines hier stattgefundenen umfangreicheren Brandes neu in jener Epoche errichtet.

(Im Original übernommen)

Text-Quelle:    Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hannover 1912, Band II, Heft 4, Teil 2, Seite 197 


Das Altstädter Marktplatzviertel


BILD/FOTO

Lage des Marktplatzes mit Umgebung
Lage des Marktplatzes mit Umgebung

 Bildquelle:

 

Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Selbstverlag der Provinzverwaltung; Hann. 1912, Band II, Heft 4, Teil 2, Seite 224



 

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