Hildesheimer Geschichte(n)
815 - 1945
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Die Michaelis-Kirche

1) Die Bernwardsgruft

2) Das Epitaph der Familie Bothmer

3) Die Kapitelle

Die Michaeliskirche / Geschichte

Die Baulichkeiten

Das Deckenbild

Die Engelschorschranke

Kunstwerke der Michaeliskirche



Ansichtskarten, Fotos, Pläne u.a.

Bernwardsgruft ....siehe unten

AK

Deckenbild

AK, Fo

Engelschorschranke

AK

Epitaph der Familie Bothmer.....siehe unten

AK

Kapitelle.....siehe unten                                       

AK

Kunstwerke

AK, Fo

Michaeliskirche, Außenansicht

AK

Michaeliskirche, Hauptschiff

AK

Michaeliskirche, „Kaiserblick“

AK

Michaeliskirche, Kreuzgang

AK

Michaeliskirche, Seitenschiffe

AK

(AK) = Ansichtskarten

(Bi) = Bild

(Fo) = Fotos

(ZA) Zeitungsartikel

(In) = Inserat

(P) = Plan

(GR) = Grundriss

(QS) = Querschnitt

(Po) = Porträt

 

1) Die Bernwardsgruft

Nach Auskunft der Vita hat Bernward bereits zu Lebzeiten an der Gestaltung seiner Grablege mitgewirkt. Speziell zur Inschrift auf dem Sarkophag heißt es: quid fidei ac spei conceperit, manifestat in titulo quem his verbis interioris sarcofagi insculpsit loculo‚ was er an Glauben und Hoffnung in sich trug, bringt er in der Inschrift zum Ausdruck, die er mit diesen Worten in den Sarkophag im Inneren des Grabes hat einmeißeln lassen‘ (Kapitel 55). Es folgt wörtlich die Inschrift Scio enim quod redemptor meus vivit ... Die aus der Vita Bernwardi zitierte Passage ist vielfach so verstanden worden, daß Bernward die Inschrift selbst gemeißelt habe, insculpsit dürfte hier aber faktitiv im Sinne von ‚ließ machen‘ aufzufassen sein (vgl. Nr. 14). Die Auswahl des Hiob-Zitats und die Idee der künstlerischen Gestaltung des Sarkophagdeckels lassen sich allerdings durchaus als seine Leistung auffassen.8) Der Sarkophag enthielt die Gebeine des Toten bis zur Translation am 16. August 1194.

Der Sarkophag ist in eine Vertiefung vor dem Marienaltar eingelassen. Er besteht aus einem schmucklosen Sargkasten mit spitzgiebligem Deckel. Auf der durch den Deckel verdeckten Kante des Sargkastens ist dreiseitig um das Kopfende herum folgende Inschrift eingehauen:

 

BFRNVVARDVS / EP(ISCOPV)S SERVVS SER/VORVM CHR(IST)I

(Bernward, Bischof, Diener der Diener Christi)

 

Der reich skulptierte Sargdeckel zeigt im westlichen Giebelfeld im Flachrelief das Lamm Gottes mit Nimbus und Kreuzfahne in einem Medaillon, umgeben von sieben Flammen. Der östliche Giebel ist mit einem griechischen Kreuz verziert. Die Dachflächen sind als gerahmte vertiefte Felder gestaltet, in denen die Büsten von neun Engeln im Flachrelief ausgehauen sind; auf der südlichen Seite fünf Engel, umgeben von sieben Flammen, auf der nördlichen Seite vier Engel, ebenfalls umgeben von sieben Flammen. Auf dem breiten Rahmen der Felder befindet sich zwischen Linien die eingehauene Inschrift B, teilweise mit Worttrennung. Sie läuft im Uhrzeigersinn um beide Dachflächen herum.

 

Die Bernwardgruft wurde 1893 nach dem Plan des Architekten-Professor Hehl (Hannover) neu hergestellt und vom Professor Schaper (Hannover) ausgemalt.

ANSICHTSKARTEN

Text-Quelle:

 

Bildquelle:

- Ansichtskarten

- Foto / Bild

http://www.inschriften.net/hildesheim/inschrift/nr/di058-0011.html#content

 

Privatbesitz H.-J. Brand



2) Das Epitaph der Familie Bothmer

Das Epitaph (= Denkmal mit einer Gedenkinschrift zur Erinnerung an einen oder mehrere Verstorbene) ist aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts und steht heute im Nordarm des westlichen Querhauses an der Wand über dem Gang vom Westchor zum Predigerseminar. 

Die Familie v. Bothmer kniet vor einer Renaissance-Architektur, in der sich Reliefs mit Darstellungen aus der Leidensgeschichte Christi neben allegorischen Figuren finden.

Text-Quelle:

 

Bildquelle:

- Ansichtskarten

- Foto / Bild

 

  

Privatbesitz H.-J. Brand



3) Die Kapitelle

Mittelschiffsarkade mit Stuckornamentik; Ende 12. Jh.


ANSICHTSKARTEN

Bildquelle:

- Ansichtskarten

- Foto / Bild

 

Privatbesitz H.-J. Brand



 

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