Hildesheimer Geschichte(n)
815 - 1945
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die altstädter stobenstraße


Allgemeines

Lage: westlich vom Hohen Weg  abgehende Gasse gegenüber der Rathausstraße.

Die Straße welche nach den "stoven" benannt wurde ist erstmals 1333 bezeugt. Zeitweilig wurde sie auch als Enge Straße bezeichnet.

Die Bebauung der Altstädter Stobenstraße

[1] 1485 Stovenstrate genannt.

 

Nr. 1 – 9 zur Majoris-, Nr. 10 – 15 zur Jakobibäuerschaft gehörig.

 

Die Altstädter Stobenstraße ist durch eine Reul von dem Kurzen Hagen zugänglich und durch eine Fahrstraße, die auf den Hohen Weg zwischen Nr. 35 und Nr. 36 mündet. Dieser Weg erweitert sich zu einem stillen Platz, auf dem acht gleichartige Häuschen, alle drei Spann lang, mit EG und ZG und vorkragenden OG stehen, von denen Nr. 1 (1805A) das aufwändigste ist.

Es zeigt im Torbogen links oben:

              

INNO         dann                    JOHANNES KVNNEKEN / V / I / D

 CEN             ein                   ET DOROTHEA WIEHEN CONIVGES

     TER          Wappen               AEDES HAS PRIORIBVS PER IN FOR-

                mit Anker                   TVNIUM CONFLAGRATIS IN-

                                                    STAVRAVERVNT ANNO MDCXXXXVIII. 1648.

 

Rechts ein Wappen mit Vogel  und die Beischrift: CONSTANTER.

Die Häuser gehörten demnach einer milden Stiftung (Spital) an. Nach der Inschrift sind diese Häuser ursprünglich als sogenannte „Armenleutehäuser“ errichtet worden.

An der Quadermauer, die die Südseite der Fahrstraße begrenzt, an einem kleinen Steine die Inschrift: HENNI SCHRADE 1619.

Text-Quelle:       [1] A. Zeller: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover; Band 2, Kapitel 4; Selbstverlag, Hannover 1912; Seite 289

Bildquelle:

- Ansichtskarten

- Foto / Bild


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