Hildesheimer Geschichte(n)
815 - 1945
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Wörterbuch "L"

Lambertsrott

Lamole

Landhude

Leprosenhaus

Lebtagshaus

 

 

 

 

Leibgedinge

Leibstücke

Leichhuhn

Lichtenpahl

"liebe Gott"

lifgeding

Löben

Loden

Lombardhalten

 

Lucienwerder

Lüschewöhren

Lotingessemwurthe

Lüllekehaus

Luttskinevurde

 

ndt. für:  rott = Rodung; "Lambertsrott" bedeutet also Rodeland, welches der St. Lamberti-Kirche gehörte

lat. für die Lademühle

 →  Landwehr 

siehe: Katharinen-Hospital

„Lebtagshaus“ bedeutete, das der Grund und Boden einem Kloster oder anderem Grundbesitzer gehörte und dieses einer Familie für 2 bis 3 Generationen gegen Zahlung eines bestimmten Jahreszinses überließ. Heute würde dies z.B. Erbpacht bedeuten

Ein Leibgedinge (auch: Leibzucht) ist die Verpflichtung, Naturalleistungen wie Wohnung Nahrungsmittel, Hege und Pflege gegenüber einer Person bis zu deren Ableben zu erbringen, die meist bei Hofübergaben in der Landwirtschaft zwischen Übergeber und Übernehmer vereinbart wird.

Spezielle Formen sind das Ausgedinge oder Altenteil und das Witwengut.

Leibstücke sind Kleidungsstücke, die eng an den Leib schließen, etwa Jacken

Volkstümliche Bezeichnung für den Kauz

Laternenpfahl, Lichtmast

So pflegte das Volk in früheren Zeiten das Kruzifix zu nennen

→  Leibrente

Als "Löben" wurde die Laube am Rathaus bezeichnet

ndt. für junge Baumstämme

Damit wurde das Geldleihgeschäft der Juden bezeichnet, die gegen zahlung von Schutzgelder an den Landesherren ihren Geschäften nachgingen

auch für: Lucienvörde

ndt. für: Lucienvörde

Nach Gebauer ein mögliche weitere, andere Bezeichnung für Lotingessen

→  Alexienhaus

→ Lucienvörde

 



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