Hildesheimer Geschichte(n)
815 - 1945
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Brücken der Stadt

 

Blocks(berg)brücke 

Brücke an der Kleinen Venedig

Brücke im Liebesgrund

Dammtorbrücke 

Fünf-Bogen-Brücke / Eisenbahnbrücke am Kupferstrang 

Hagenbrücke 

Hohnsenbrücke

Johannisbrücke 

Kupferstrangbrücke (Dammtor) 

Pfaffenbrücke 

Schützenalleebrücke

Viehbrücke 


Die Blocks(berg)brücke

Dies ist die frühere Bezeichnung der kleinen Innerstebrücke nördl. der Bischofsmühle, die vom "Blockhaus" des Vorwerkes "Nählade" zur Magdalenenkirche führte.

Wappenstein an einem der Pfeiler. Das Baudatum 1590 war in zwei Zeilen über und unter dem Wappen angebracht. Eine erhaltene Inschrift von 1729 bezeugt eine Renovierung in diesem Jahr.

An der Stelle befindet sich heute die Fußwegbrücke von der Bischofsmühle zum Magdalenengarten.

Text-Quelle:

 

http://www.inschriften.net/hildesheim/inschrift/nr/di058-a1-0127.html#content



Die Brücke an der Kleinen Venedig

Diese Brücke führt an der Kleinen Venedig über den Mühlengraben.

Bildquelle:

Privatbesitz H.-J. Brand



Die Brücke im Liebesgrund

Diese Brücke, im Volksmund auch als "Schwungseil" bezeichnet, verband als Fußweg die Schützenallee mit dem Hagentorwall. Hier überquert sie den "Liebesgrund".

Bildquelle:

- Ansichtskarten


Privatbesitz H.-J. Brand



Die Dammtorbrücke

Bereits 1161 wird in der Gründungsurkunde Reinalds v. Dassel für das Johannis-Hospital eine steinerne „Dammtorbrücke“ bezeugt. An ihr lag eine wichtige Zollstation.

Text-Quelle:

 

H.A. Lüntzel: Geschichte der Diözese und Stadt Hildesheim, Gerstenberg 1858, Hildesheim, Bd. 2, S. 56



Die Fünf-Bogen-Brücke

Über die sogenannte "Fünfbogenbrücke" führt die Nord-Ost-Eisenbahnstrecke von und zum Hildesheimer Hauptbahnhof  über den Kupferstrang und der Innerste  bei Himmelsthür. 

Bildquelle:

 

Privatbesitz H.-J. Brand



Die Hagenbrücke

Diese ehemalige Brücke überspannte die Hagenbeke. Sie befand sich in etwa dort, wo heute die Arnekenstraße in den Kurzen Hagen einmündet.  


Die Hohnsenbrücke


Die Johannisbrücke

Diese sehr breite Überquerung war einst keine Brücke sondern ein Teil der spätmittelalterlichen Befestigungsanlage. Nach Schleifung der Bastionen wurde das Gewölbe über der Innerste umgenutzt und mit der Erweiterung der Stadtziegelei als Fundament eines Trockenhauses verwendet. Nach Abbruch der Ziegelei bezog man das spätmittelalterliche Gewölbe in den Bau einer Brücke ein. 

Textquelle:

Bildquelle:

 

http://www.hildesheim.de/pics/medien/1_1325590958/Stadtspaziergaenge_7_Kalenberger-Graben_Endfassung-web.pdf

http://www.insel-live.com/1-die-insel-venedig/1c-die-zugaenge-zur-insel/



Die Kupferstrangbrücke am Dammtor

Die 1827 errichtete Brücke verlief über einen Nebenarm des Kupferstrangs, der damals hier in den Eselsgraben floß. Die „massive  Brücke“ befand sich zwischen der Michelsenschule und der Michelsenstraße  an der Schützenwiese. 

Heute ist alles überbaut.


Die Pfaffenbrücke

Die „Pfaffenbrücke“ überspannte einen Graben der alten Domburg. 

Text-Quelle:

J. Gebauer: Geschichte der Stadt Hildesheim, August Lax 1922, Hildesheim, Bd. I, S. 85



Die Schützenallee-/Innerstebrücke

Die Brücke überquert an der Schützenallee die Innerste. 

Heute ist sie durch eine moderne Verkehrsführung ersetzt.


ANSICHTSKARTEN

Bildquelle:

Privatbesitz H.-J. Brand



Die Viehbrücke

Die Viehbrücke über der Innerste befand sich in etwa an der heutigen Stelle der → Schützenalleebrücke. Hier wurde das Vieh auf die städtischen Wiesen vor dem Moritzberg getrieben.

Text-Quelle:

J. Gebauer: Geschichte der Stadt Hildesheim, August Lax 1922, Hildesheim, Bd. 




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